In Guerrero Negro verbingen wir einen erholsamen Ruhetag. Nach einem ausgiebigen Frühstück alle zusammen, gehen die anderen ihre Wege und Simon und ich bleiben beim Hotel. Simon kümmert sich etwas um unsere Räder, die allerdings nach wie vor sehr pflegeleicht sind. Gerade die Rohloff (Nabenschaltung) war eine sehr gute Investition. Ich kümmere mich um Büchernachschub und lade ein paar E-Books auf unsere Reader. Da wir oft in der Gruppe fahren, kommen wir zwar nicht so zum lesen, aber wir wollen dennoch nicht plötzlich auf dem Trockenen sitzen. Anschliessend telefonieren wir kurz mit unseren Eltern. Wir freuen uns sehr, dass wir sie (bald) über Ostern in Costa Rica treffen werden. Ausserdem ist es für uns entspannend, wenn sie die Reisedetails planen und wir für eine kurze Zeit nicht selbst planen und entscheiden müssen. Nach einem Taco Mittagessen, erledigen wir unsere Einkäufe und verbringen den Nachmittag gemütlich in einem Kaffee. Zum Abendessen macht Leti spanische Tortilla für uns. Auch wenn wir, dank schweizer Vorsicht, die Eier ganz durchkochen und somit nicht ihren Anweisungen folgen.

Nach einer erholsamen Nacht ziehen wir am nächsten Morgen als erste weiter. Die belgische Familie bleibt noch einen Tag länger und Leti nimmts gemütlich. Wir kommen gut vorwärts und erreichen kurz nach dem Mittagessen eine kleine Ortschaft. Vergeblich suchen wir nach einem Kaffeeladen oder einer Bäckerei, aber das ist in den nicht touristischen Orten schwierig zu finden. So gibts halt einen Eiskaffee vom Tankstellenshop. Anschliessend fahren wir super schnell mit gutem Rückenwind etwa 20 km weiter und finden einen wunderschönen Platz zum Übernachten. Zwischen grossen Katus stellen wir unser Zelt auf und können nach dem Eindunkeln einen schönen Sternenhimmel sehen. Der Mond ist nicht aufgegangen, was die Sterne umso heller scheinen lässt. Müde nach 90km Fahrt schlafen wir ausgezeichnet in der absoluten Stille der Wüste.


Am nächsten Tag haben wir nur noch 50km bis zur Oase San Ignacio. Zu Beginn kommen wir super vorwärts. Leider zieht für die letzten 10km der Wind auf und wir kommen nur noch halb so schnell vorwärts. Wir sind froh, dass wir kurz nach 12.00 Uhr da sind und finden Leti auf dem Camping. Sie ist gestern mit Autostopp an uns vorbeigezogen und war bereits eine Nacht hier. Wir stellen zügig unser Zelt auf einem ganz neuen wiedereröffnetem Camping auf. Vor kurzem gab es einen Hurrican hier und die Spuren sind noch deutlich sichtbar. Die neuen Campingbesitzer geben ihr bestes alles wieder herzustellen.


Mit einem grossen Hunger gehen wir ins Dorf, welches hauptsächlich aus einer Kirche und einem Platz im Zentrum besteht. Ringsum den Platz gibts verschiedene Restaurants. Wir entscheiden uns für einen kleinen Stand und essen absolut köstliche Enchiladas. Leti stösst auch noch dazu und wir geniessen den Nachmittag beim Glaceladen.

Simon geht etwas früher zurück, um noch in der Lagune zu baden und Leti und ich gehen einkaufen. Die belgische Familie kommt am späteren Nachmittag nach zweimal Autostopp auch an. Einmal hat ihnen sogar die Polizei geholfen und bei der Kontrolle alle gefragt, ob sie nicht zwei Fahrräder und eine Familie mitnehmen könnten. Wir kochen auf dem Campingplatz und gniessen den Abend. Ich schlafe relativ gut bis mich am morgen das Vogelgezwitscher und der Wind weckt. Wir sind uns unschlüssig, ob wir weiterfahren sollen oder nicht. Der Wind ist doch recht stark und bläst in die flasche Richtung. Ausserdem bin ich relativ müde und könnte eine erneute Pause brauchen. So bleiben wir und gniessen einen weiteren Tag an diesem schönen Ort. Ich nutze den freien Morgen um in die Schweiz zu telefonieren und danach gehen wir nochmals zum selben kleinen Restaurant und essen feine Tacos. Wir besuchen das kleine Museum im Dorf. Es berichtet von Wandmalereien, welche in der Umgebung gefunden wurden.

Am Nachmittag nehmen wir das Kayak des Campings und padeln die Lagune hoch. Das erinnert uns an den Yukon Fluss und die schönen Tage im Kanu. Wir kommen bei der Quelle an und baden unsere Füsse im Wasser. Es hat viele kleine Fische, die an den Füssen knabbern und unglaublich kitzeln.


Wir geniessen die Ruhe und die Zeit zu zweit und diskutieren unsere Weiterreise. Ich merke, dass ich in letzter Zeit schneller müde werde und sowohl für meine Beine als auch für meinen Kopf eine Pause bald fällig ist. Es ist nicht einfach zu beschreiben, aber das tägliche weiterziehen, ist auf seine eigene Weise anstrengend. Auch das Reisen als Gruppe ist oft super schön, gibt uns sowohl ein Gefühl von Sicherheit und macht oft grossen Spass. Dennoch ist es wie immer in Gruppen nicht einfach, Entscheidungen zu treffen. Darum ist es gut, wenn wir dennoch alle an unseren eigenen Plänen und Bedürfnissen festhalten. So fährt Leti am Nachmittag noch los und wird irgendwo in der Wüste übernachten und die belgische Familie hat eine andere belgische Familie getroffen und geniesst die Zeit gemeinsam. Simon und ich kochen ein sehr feines Abendessen mit Kartoffeln, Süsskartoffeln und vegetarischer Chorizo. Es macht Spass mal etwas anderes zu essen und wir haben zum ersten Mal Resten, welche wir dann morgen zum Frühstück essen. Nach einer weiteren erholsamen Nacht brechen wir am nächsten Morgen früh auf. Wir haben gut 70km und einige Höhenmeter vor uns und wissen nicht genau, wie der Wind sich entwickelt. Zu Beginn ist er recht stark und die Fahrt ist anstrengend. Stetig kommen wir vorwärts. Die Strassenverhältnisse sind auch nicht immer ideal. Es gibt keinen Pannenstreifen und manchmal ist eine Steigung so steil, dass man nicht über die Klippe sieht. Meistens sind die Autofahrer aber sehr respektvoll und warten. Wir kommen doch einigermassen gut vorwärts und essen kurz nach 12.00 Uhr auf dem höchsten Punkt des Tages Mittagessen.

Danach gehts allerdings nicht immer nur abwärts, sondern hat einige sehr steile Gegensteigungen drinn. Dennoch sind wir um ca. 15.00 Uhr in Santa Rosalia. Zuerst gehen wir zur Kirche, denn von dieser haben uns viele erzählt. Sie ist schlicht und scheint nicht sonderlich speziell.

Doch wenn man das Schild genau liest, erkennt man den sehr bekannten Archithekten: Gustav Eiffel.

Nach der Kirche wollen wir zum Plaza im Zentrum, doch auf dem Weg werden wir von einem Glaceladen aufgehalten. Nach dem Zwischenstopp versuchen wir zum ersten Mal unser Glück bei den Bomberos (Feuerwehr). Unter Fahrradreisenden ist es bekannt, dass man bei der Feuerwehr übernachten darf. Wir schieben unsere Räder hin und ich kann die Frage nicht stellen, da winken sie uns schon. Der Kommandant wird gerufen und er sagt: „Ah ihr wollt hier übernachten.“ Es ist also wirklich nichts Neues für sie. Wir können unsere Matten hinter dem grossen Löschfahrzeug auf den Boden legen. Vorerst lassen wir unsere Räder da und gehen zu Fuss zurück zum Plaza.

Da kommt die belgische Familie mit einem Auto. Sie hätten es nicht bis ins Dorf geschafft und wir dachten, sie würden wildcampen, haben dann aber einen Autostopp probiert und waren erfolgreich. Sie kommen auch zur Feuerwehr und dürfen bleiben. Gemeinsam gehen wie Tacos essen und schlendern durch die Gegend. Gegen 21.00 Uhr gehen wir zurück und reden noch etwas mit der Feuerwehr. Etwas lustig ist die Tatsache, dass sie zurzeit kein fliessend Wasser haben. Wir machen uns bereit fürs Bett und liegen bereits im Schlafsack, da geht doch tatsächlich der Alarm los. Und dann brennt es auch noch. Also wird das grosse Auto benötigt und wir stehen nochmals auf.
Wir haben Glück und sie sind nach etwa 1 Stunde wieder zurück. In einer alten Mine hats gebrannt, vermutlich absichtlich. Die Nacht bleibt anschliessend ruhig. Sonderlich gut und viel haben wir dennoch nicht geschlafen, aber es ist eine gute Option für Städte in Mexiko. Alle sind freundlich und offen und haben einen sicheren Schlafplatz für uns. Wir machen uns früh morgen auf den Weg und fahren bis San Bruno.



Hier treffen wir Leti erneut und geniessen nun einige Zeit am Strand bevor wir nach Mulege weiterfahren.


In Mulege haben wir über eine Bekanntschaft, welche wir vor über einer Woche in einem Restaurant schlossen, tatsächlich ein Gratis Airbnb. Isaac und seine Frau haben uns eigentlich zu sich eingeladen, aber sie müssen wieder zurück in die USA für ihre Arbeit. Kurzerhand hat er uns in sein Airbnb gelassen und wir sind unglaublich dankbar für das Angebot und geniessen das kleine Häuschen mit richtigen Betten, einer warmen Dusche und einer super ausgestatteten Küche. So gibt es zum Abendessen, Pommes aus dem Airfryer und Gemüse und Würstchen vom Grill. Was für ein Festmahl für uns Onepotpasta Reisende. Müde gehen wir alle ins Bett. Wir dürfen sogar zwei Nächte bleiben und können so am nächsten Tag das Dorf Mulege auskundschaften. Es ist ähnlich wie San Ignacio nur etwas grösser.


Wir wollen zum Museum, welches Montag-Freitag von 9-14 Uhr geöffnet hat. So steht es an der verschlossenen Tür. Es ist Freitag, 12 Uhr: Willkommen in Mexiko! Wir schwatzen etwas mit Leti und treffen noch zwei Reisende von Montreal. Sie sind mit ihrem Camper unterwegs und arbeiten 3 Tage die Woche online und reisen die restliche Zeit. Auch eine spannende Kombination. Wir treffen uns alle zufällig zum Mittagessen wieder, es ist wirklich ein kleiner Ort. Danach gehen wir zur Kirche, welche leider auch geschlossen ist, aber der Ausblick ist super.





Danach gibts noch ein Glace im Zentrum und wir fahren zurück zu unserem Airbnb. Auf dem Weg ist die Abendstimmung so schön, dass wir uns alle gemeinsam an den Fluss setzen und ein Bier trinken.


Danach gibt es erneut ein sehr feines Abendessen vom Grill und wir versuchen einen Film auf dem Fernseher zu sehen. Zum Schluss ist es eine Dokumentation mit Alex Honnold. Am nächsten Morgen lassen wir es gemütlich angehen. Wir wollen nicht allzu weit fahren und an einem Strand übernachten. Alle Mexikaner haben uns die Strände nach Mulege empfohlen. Wie so oft sind Simon und ich startklar. Auch die belgische Familie ist gleich bereit und Leti will noch etwas bleiben und später nachkommen. Wir sind noch nicht weit gekommen, da werden wir eingeladen eine Kunstausstellung von einer älteren Dame zu betrachten. Wir bevorzugen den Strand und lehnen dankend ab. Die belgische Familie geht allerdings gerne schauen. So fahren Simon und ich etwa 20km bis zum ersten Strand. Es ist anstrengender als ich gedacht habe, denn es sind doch einige Höhenmeter dabei und auch die Sonne ist nun immer wie wärmer. Ausserdem merke ich erneut, dass eine Pause nötig ist. So haben wir auch beschlossen nur noch bis Loreto zu fahren und von dort den Bus in den Süden zu nehmen. Wir haben unsere Ferien nun vor Weihnachten geplant, denn vom 22.12.-28.12. sind wir alle gemeinsam in einem Haus. Völlig verschwitzt kommen wir bei einem super schönen Strand an und beschliessen gleich da zu bleiben. Wir gehen – beide – ins Wasser, denn es ist heute auch für mich eine angenehme Abkühlung. Auch die Belgier und Leti kommen noch und wir essen gemeinsam Mittagessen und verbringen einen entspannenden Nachmittag am Meer.

Am nächsten Morgen bekommen wir von einem Camper Schnorchel zum ausprobieren und Simon macht noch einen Abstecher ins Meer. Er macht auch noch einen Ausflug bis ans Ende des Strandes und ich geniesse Letis Hängematte. Eine nette Camperfamilie bringt uns noch selbstgebackene Muffins mit Butter – so lecker. Um 12.00 Uhr verabschieden Simon und ich uns von unserer Reisefamilie für eine Zeit. Wir werden heute noch einen Strand weiterziehen und dann nach Loreto fahren. Wir werden sie vermissen und gleichzeitig freuen wir uns auf die Zeit zu Zweit. Die Sonne und die Steigungen machen mir wieder etwas zu schaffen und ich fühle mich nicht so kräftig wie sonst. Dennoch kommen wir gut vorwärts und die Autos sind wieder super nett. Vor allem ein grosser Camper wartet sehr geduldig hinter uns. Wir haben etwas Mitleid und gehen zur Seite um ihn vorbeizulassen. Aus Gewohnheit rufe ich Thank you, aber die Antwort kommt auf Spanisch mit viel gutem Anfeuern. So fahren wir gleich etwas beschwingter weiter. Kurz vor unserem Zielstrand sehen wir den grossen Camper wieder. Sie winken und rufen, also halten wir an. Wir kommen ins Gespräch und sie laden uns gleich ein bei ihnen zu campen und sie würden für uns Abendessen kochen.

Tere, die Frau im Camper wartet auf ihren Mann, Hector. Er fährt mit dem Fahrrad. Juan Carlos ist der Bruder von Hector und fährt das Wohnmobil. Hector will seinen Traum erfüllen und von Ensenada nach La Paz fahren. Da er nicht mehr ganz so fit ist, macht er es ohne Gepäck und hat ein Begleitcamper dabei. Es ist super mit ihnen den Nachmittag zu verbringen. Juan Carlos ist gelernter Koch und so bekommen wir unglaublich gutes Essen. Das Mittagessen besteht hauptsächlich aus Fisch, was Simon freut und zum Abendessen gibts Fleisch von einem coolen selbstgebauten Grill.


Hector fährt Rally mit alten Käfern. Das sind Autorennen durch die Wüste über ungeteerte Strassen. Hier ein Link zu seinem Youtube, falls sich jemand ein Bild davon machen will. (https://www.youtube.com/watch?v=5_1UjG-tCPQ )
Wir machen noch einen kurzen Spaziergang über den Campingplatz, der eigentlich einfach ein Strand ist und treffen ein Camper mit Tessiner Nummer. Die Frau spricht auch schweizerdeutsch und wir unterhalten uns einen Moment. Sie sind bereits seit 2 Jahren unterwegs und sind bis nach Guatemala gefahren. Da sie Kinder in den USA haben, geht es jetzt wieder Richtung Norden. Nach einem sehr feinen Abendessen und vielen spannenden Gesprächen fallen wir sehr müde ins Bett und schlafen gut. Am nächsten Tag wollten wir eigentlich bei Zeiten los, aber natürlich kochen sie uns auch ein super Frühstück. Danach verabschieden wir uns und danken vielmals für die tolle Gastfreundschaft.

Gestärkt durch diese Begegnung und das gute Essen fahren wir zügig. Wir haben 92km und etwa 900 Höhenmeter vor uns. Eine erste längere Steigung kommt gleich zu Beginn und danach geht es aber mehrheitlich zügig abwärts. Bei einem Restaurant wollen wir etwas kühles trinken, doch es ist niemand da. Also essen wir unser eigenes Essen und als wir fast fertig sind kommen sie zurück und wir können doch noch etwas Kühles haben. Danach nehmen wir die letzten 30 Kilometer in Angriff. Die haben es in sich, denn es geht viel hoch und runter.



Wir schaffen es um kurz nach 16.00 Uhr nach Loreto und fahren direkt zur Busstation. Wir bekommen ohne Probleme Tickets nach Cabo San Lucas am nächsten Tag. Es ist nicht ganz günstig, denn das Ticket kostet 880 MEX (40.-CHF) pro Person und 274 MEX (12.50 CHF) pro Velo, aber immerhin soll die Fahrt etwa 6-7 Stunden dauern. Danach fahren wir zu einem Camping, der wirklich Mitten im Zentrum liegt. Auch dieser ist mit etwa 10.- CHF pro Person nicht günstig, aber da wir nur wenig Zeit in Loreto haben, möchten wir diese möglichst gut nützen. Ausserdem hat der Camping eine Dusche und die Menschen morgen im Bus werden dankbar sein, wenn wir nach dem heutigen Tag noch duschen. Simon geht allerdings zuerst noch ins Meer abkühlen und wir schlendern durch die Fussgängerzone. Loreto ist eine sehr schöne Stadt und die Weihnachtsdekorationen sind auch hier hervorragend.


Es ist schon etwas lustig all diese Schneemänner und Schneedeko bei knapp 30 Grad zu bestaunen. Allgemein ist unser diesjähriges Weihnachtsgefühl ganz anders. Es ist noch spannend wie sehr wir das Gefühl von Weihnachten auch an unsere Jahreszeit knüpfen. Dennoch habe ich seit Anfangs Dezember immer wieder Weihnachtsmusik auf dem Fahrrad gehört und Simon kann dann zuhören wie ich bei guten 25 Grad „Let it snow“ mitsinge. Danach gibt es ein feines Essen in einem Restaurant und ein Crêpe von einem Stand. So lassen wir unsere Ferien bereits heute beginnen.

Am nächsten Tag fahren wir genug früh zum Busbahnhof und sind gute 20 Minuten vor Abfahrt dort. Die Verkäuferin kennt mich noch von gestern und meint, der Bus fahre nachher etwas nach vorne, damit wir einladen können. Natürlich sagen sie uns erst 10 Minuten vor Abfahrt beim Einladen, dass wir die Vorderräder abmontieren sollen. Nicht das wir dies schon hätten tun können, das ist halt eine andere Mentalität. Aber es klappt auch so gut und nachdem alles gut verstaut und verschnürt ist, können wir es uns im Bus gemütlich machen.

Für Simon ist die Fahrt ganz gemütlich und ich kämpfe für die nächsten am Schluss fast 9! Stunden gegen die Übelkeit. Mit einer solchen Reaktion habe ich nicht gerechnet und daher auch die Medikamente im Gepäck vergessen. Das wird mir kein zweites Mal passieren. Dennoch kommen wir glücklich und gut in Cabo San Lucas an und können noch bei Tageslicht zu unserem kleinen Appartement fahren. Jetzt geniessen wir für die nächsten Tage hier eine ruhige und erholsame Zeit mit Faulenzen, Beine hochheben und den ganzen Tag (fast) Nichts tun.
Super gute Erholung und viel Spass.
Merry Christmas and a happy New Year.
Love
Jolanda
Kommt das nur mir do vir, oder seid ihr eigentlich immer am Glace essen, unterbrochen von ein bisschen Velo fahren??
Ich wünsche euch jedenfalls eine gute und erholsame Ruhepause, ladet eure Batterien wieder gut auf (auch mit Glace,
😜) und geniesst eure Zeit zu Zweit.
Super spannende Erlebnisse. Ich geniesse den Bericht im Bett vor dem einschlafen um 11 Uhr. Wünsche Euch viel Vergnügen beim Faulenzen! Omimi Susi
Sali mitenand, gniessed Ruhetäg und erholed euch guet. Massage, guets Esse helfe euch sicher derbi. Lg opa