Alte und neue Bekanntschaften 

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Nach unserem sehr langen Tag auf der Fähre und dem späten zu Bett gehen, sind wir am nächsten Tag immer noch ziemlich k.o. Ausserdem sind wir zum ersten Mal auf dieser Reise unschlüssig, wo wir nun durchradeln sollen. Nach kurzem Besinnen entscheiden wir uns noch eine Nacht auf dem netten Camping in Port Hardy zu bleiben und den Tag ruhig anzugehen. Das bedeutet zuerst ein ausgiebiges Frühstück in einem sehr beliebten Cafe in der kleinen Stadt zu geniessen. Danach heisst es ran an die Routenplanung. Im Norden von Vancouver Island gibt es eigentlich nur eine offizielle Strasse richting Süden, aber unzählige Logging (Holzfäller-) Schotterstrassen. Denn hier auf der Insel wird sehr viel Holz abgebaut. Von einigen Fahrradfahrern haben wir gehört, dass diese Offroad Strassen eine gute Variante ist, um dem Verkehr auszuweichen. Die Strassen sind allerdings nicht geterrt und haben doch eine Höhenmeter mehr in sich. Ausserdem sind sie wieder ziemlich ab von der Zivilisation und mein Bedürfniss weitere Bären im Wald zu treffen war eher gering. Wir waren also sehr unschlüssig und holten uns Rat im Tourismusbüro von Port Hardy. Zwei sehr junge Menschen gaben uns gerne Auskunft und waren der Meinung, dass die Loggingstrassen vor allem wegem den grossen schnellen Lastwagen mit Holz beladen sehr gefährlich seien für Fahrräder. Ausserdem seien die Strassen teilweise in sehr schlechtem Zustand und wir sollten doch besser auf dem Highway nach Süden fahren. Wir hatten eher weniger mit diesem Tipp gerechnet, da stark befahrene Strassen normalerweise von Fahrradfahrern eher gemieden werden. Gut, somit war die Entscheidung mal vorläufig getroffen auf der Hauptstrasse zu bleiben und abzuwarten. Der halbe Tag war somit bereits um und als sich am Nachmittag die Sonne zeige, machte Simon noch einen kleinen Spaziergang. Ich blieb in der Zwischenzeit gemütlich auf dem Camping. Diese knappe Stunde allein ist nach wie vor eine Seltenheit, denn normalerweise sind wir wirklich immer 24/7 bei einander – zum Glück gehen wir uns noch nicht zu sehr auf den Wecker.

2 Minuten vom Camping – Tamara’s Ausflug
20 Minuten vom Camping – Simon’s Ausflug

Wir fahren am nächsten Tag relativ früh im leichten Nebel und mit einer Wolkendecke los. Mit einem guten Pannenstreifen ist das ok. Obwohl uns sehr schnell auffällt, dass die Autofahrer viel weniger Rücksicht nehmen als im hohen Norden. Teilweise überholen sie sehr nahe und schnell, was unangenehm ist. Wir kommen gut vorwärts und das Ziel ist wieder einen Rhythmus zu finden. Kurz nach einem Rast lauft uns aber schon wieder ein Schwarbär über die Strasse. Zum Glück sehen wir in früh und warten einige Zeit bis wir weiterfahren. Das ist ja schön für unsere Statistik (10 Schwarzbären), aber fürs Gemüt müssten wir wohl keinen mehr sehen. Dennoch gehts weiter und als die Sonne sich zeigt, ist es auch gleich einfacher. Nur Simons Hinterreifen bremst uns wieder aus. Wir hören ein lautes Geräusch und 30 Sekunden später ist der Reifen platt. Ein grosser Nagel war der Übeltäter und diesmal wird der Schlauch nicht mehr geflickt, sondern ersetzt. Einige vorbeifahrende Fahrradfahrende fragen, ob alles ok ist und wir bejahen. Geflickt und wieder aufgepumpt, gehts dann weiter.

Wir kommen am Nachmittag bei einem offiziellen gratis Campingplatz am See an und nehmen ein notwendiges Bad. Es ist nun schön warm und wir geniessen den Abend am See und schauen vielen Windsurfern zu. Mit einer Deutsch-Tschechischen Familie, welche in Vancouver lebt, kommen wir auch noch ins Gespräch und sie geben und ihre Nummer, falls wir was brauchen in Vancouver. Wir treffen viele Kanadier, welche im eigenen Land Ferien machen und die Erklärung dazu ist einfach: Sie meiden den Süden und machen keine Ferien in den USA. Viele versuchen auch keine Lebensmittel mehr zu kaufen, welche geliefert werden. Der Grund ist natürlich klar und dennoch sind viele positiv eingestellt gegenüber dem Land und den Menschen, die da leben und wissen, dass die Politik oft nicht alles und alle wiederspiegelt.

Super Badesee
On the road

Am nächsten Morgen beim Frühstück vorbereiten, machts plötzlich: WOOMS! Wir liegen beide inklusiv dem Holztisch am Boden. Der war wohl nicht mehr so stabil, dass er und beide halten kann. Zum Glück blieben wir unverletzt und mussten nur etwas von unserem Frühstücksreis im Gras verschwinden sehen. 

Alles am Boden 🙂

Gestärkt gings los. Wir hatten eine grössere Etappe mit 96km vor uns, weil wir da ebenfalls einen solchen gratis Provincal Park gesehen haben. Also heisst es in die Pedale drücken. Interessanterweise spüre ich nun wirklich den Fortschritt seit dem Beginn unserer Reise. Wir knacken nämlich nicht nur 3000km, sondern sind auch deutlich schneller geworden und als Simon versucht mich bei der Steigung abzuhängen, komm ich gerade noch mit. 

Wir fahren also zügig weiter, aber „oh Schreck“ nun ist leider der Pannenstreifen weg. Wir müssen auf der Strasse fahren und das ist absolut unangenehm. Die Autos überholen kamikaze mässig und der Spassfaktor sinkt in den Keller. Als wir bei einer Kreuzung ankommen überlegen wir uns nochmals doch auf die Loggingstrasse zu wechseln. Aber die Vorstellung in den Wald mit eher mehr Bären zu fahren, finde ich auch nicht entspannend. Nach einer kurzen Krise fahren wir auf der Strasse weiter und hoffen, dass es besser wird. „Gott sei Dank“ könnte man da sagen, taucht tatsächlich plötzlich wieder ein wunderbarer Pannenstreifen auf und so kommen wir exzellent vorwärts. Gerade nach dem Mittag geben wir richtig Gas und kommen tatsächlich bereits um etwa 16.00 Uhr bei Kilometer 96 und unserem Campingplatz an. Es hat auch tatsächlich noch viel Platz und wir geniessen eine Abkühlung im Fluss. Idealerweise hats keinen Kilometer weiter eine Tankstelle und so macht Simon sogar noch einen kurzen Ausflug und besorgt uns Leckereien und Glace – soo gut! 

Schöner Camping

Auf dem Campingplatz haben wir noch zwei andere Fahrradfahrende entdeckt und wir gehen vorbei und reden mit ihnen. Martin und Kathy haben vor etwa 6 Jahren eine 2-jähige Tour durch Teile von Europa, Afrika und Asien gemacht. Jetzt sind sie nur auf einer kurzen Tour um ihre Ausrüstung wieder zu testen. Nächstes Jahr wollen sie nämlich wieder los und werden ihr Haus dafür für 5 Jahre vermieten – was für ein Abenteuer. Wir quatschen viel und erzählen von unseren Plänen und gehen danach glücklich und zufrieden ins Bett. 

Beim Frühstück am nächsten Tag kommt Martin nochmals bei uns vorbei. Da wir ihnen erzählt haben, dass wir gerne die Fahrräder bei einem Warmshower auf Vancouver Island lassen möchten, da wir sie in der Grossstadt sowieso nicht brauchen, laden sie uns gerne zu sich ein. Sie wohnen auf Salt Spring Island, einer kleinen Insel zwischen Vanouver Island und Vancouver. Was für ein nettes Angebot, dass wir gerne annehmen und nun auf dem Weg dahin sind. 

See am Wegrand
Nächster See am Wegrand

So fahren wir mit einem neuen Ziel und viel Freude weiter. Heute gehts nicht ganz so weit bis zum nächsten Provincial Park in der Nähe von Campell River. Die Fahrt geht sehr gut und wir möchten auch bei Zeiten am Ziel sein, damit wir noch einen Platz bekommen. Als wir allerdings ankommen steht bereits beim Eingang „Campground full“. Wir trauen dieser Sache nicht so ganz und fahren die über 100 Plätze ab. Doch tatsächlich ist alles voll. Wir finden raus, dass es der Beginn eines verlängerten Wochenende ist, denn am 1. September ist Labour Day (Tag der Arbeit). Ausserdem beginnt am 2. September wieder die Schule und deshalb ist gefühlt die ganze Insel nochmals am Campen fürs Wochenende. Etwas ratlos stehen wie also auf diesem riesigen Camping und überlegen, was jetzt zu tun ist. Weiterfahren mögen wir eigentlich nicht mehr, ausserdem werden wohl auch alle anderen Campings voll sein. Also drehen wir nochmals eine Runde und halten Ausschau nach einem Camper, der Platz hätte noch ein Zelt aufzunehmen. Wir finden einen offensichtlichen Touricamper (genau  gleich wie Andrin und Minas Camper) und ein junges Pärchen, dass davor sitzt. Wir sprechen sie an und die beiden netten Holländer haben kein Problem, wenn wir unser Zelt dazu stellen. Wir sind froh und glücklich über den guten Schlafplatz und etwas stolz auf uns, haben wir den Mut aufgebracht und einfach gefragt. 

Da es noch nicht so spät ist und „nur“ 5km weiter ein Wasserfall mit Hängebrücke sehr schön sein muss, überzeugt Simon mich nochmals aufs Rad zu sitzen. In der Hoffnung, dass es ja viel leichter geht ohne Gepäck fahren wir los. Leider sind dann 150 Höhenmeter mit 10% Steigung nicht ganz so gemütlich und ich komme eher genervt und total verschwitzt beim Wasserfall an. Es war dann aber dennoch sehr schön und wir geniessen den Spazierweg zur Hängebrücke und werden von allen Touris angestarrt, da wir mit Bärenspray bewaffnet sind. Tja, denn geben wir nicht mehr so schnell her.

Elk Falls
Abwärts machts dann Spass

Wir schlafen hervorragend neben den Holländern und geniessen am nächsten Morgen in Campell River ein super deftiges Frühstück in einem klassischen Dinner. Ich bekam sogar einen Kaffee Refill wie im Film und war super happy! 

Danach fahren wir ans Meer und telefonieren mit meinen Eltern.  Plötzlich informiert uns eine Frau nebenan, dass da zwei Killerwale schwimmen. Und so kommen wir in den Genuss immer wieder die zwei auftauchenden Rückenflossen der Wale zu sehen. Wir fahren weiter bis Daria anruft und wir mit der ganzen Familie Neidhart anlässlich ihres Geburtstags telefonieren – schon cool ist das möglich! Danach gehts gemütlich weiter. Wir treffen noch eine belgische Familien mit Fahrrädern. Sie haben einen Anhänger für ihre 4-jährige Tochter dabei. Da sie zum selben Camping wollen wie wir und dieser vermutlich auch sehr voll sein wird, machen wir gleich ab, den Platz zu teilen. Wir sind einiges schneller als die drei und so kommen wir bereits kurz nach dem Mittag an. Auch hier heisst es Campground full, aber der Mann am Eingang meint, dass vielleicht noch ein nicht reservierbarer Platz frei ist. Der allererste Platz beim Eingang ist tatsächlich noch leer und ich stelle mich sogleich rein. Simon sucht noch etwas weiter, aber es war wirklich der letzte Platz und so ergattern wir den sofort. Wir stellen alles auf und gehen zum Strand. Hoffentlich findet uns die belgische Familie. Simon hält die Füsse ins Meer und zieht sie bald wieder raus, denn es ist sehr kalt. So geniessen wir einfach das Liegen am Sandstrand und machen eine Siesta. 

In der Nähe von Campell River
Irgendwo am Meer

Zurück beim Camping sehen wir Zelte und Fahrräder auf unserem Platz. Gut, sie haben uns also gefunden. Wir geniessen gerade einige Erdnüsse zum Apéro, als wir zwei vertraute Stimmen hören, die ungläubig Hallo rufen. Wir sehen auf und glaubens kaum. Da kommen Lucy und Sierra wieder. Zum dritten Mal treffen wir uns nun schon. Was für ein wunderbarer Zufall. Natürlich tauschen wir und über alles erlebte aus. Auch sie haben viel Schönes erlebt und ja interessanterweise erst einen Schwarzbären gesehen. Wie unterschiedlich das ist. Sie gesellen sich auch noch zu uns auf den Platz und wir verbringen einen super schönen Abend mit ihnen und der belgischen Familie Geb, Sara und Han.

Simon beim Kochen

Am nächsten morgen geniessen wir dann auch das Frühstück alle zusammen und unsere Pancakes mit Nutella sind sehr beliebt und wir teilen gerne. Denn jetzt können wir täglich einkaufen und müssen nicht mehr sparsam planen, damit wir nicht verhungern. Unsere Gemeinschaft löst sich langsam auf und auch wir machen uns dann auf den Weg. Heute gehts zuerst schön am Meer entlang, wo wir auch Mittagessen. Leider ist der Pannestreifen mal etwas breiten und mal etwas schmaler, aber wir kommen gut vorwärts. Einen kurzen Abschnitt auf einer Nebenstrasse erinnert uns fest an die Schweiz. Es hat kleine Bauernhöfe, Felder und Wälder und es ist leicht hügelig. Da sind wir schon fast im Baselland angekommen. Nun sitze ich aber wieder am Meer und halte Ausschau nach Walen. Morgen gehts nach Nanaimo und dann zu Martin und Kathy nach Salt Spring Island. 

Ich freue mich sehr, ist nun der Rhythmus wieder zurückgekehrt. Die absolut andere Landschaft mit Blick aufs Meer ist toll und die vielen Bekanntschaften und die Gastfreundschaft, die wir auch weiterhin erleben, macht grosse Freude.

Leider haben wir mit der Zivilisation auch etwas unsere Mühe. So wurde uns auf dem Camping die Powerbank, welche am laden war, gestohlen. Damit haben wir nicht gerechnet und waren dementsprechend etwas ernüchtert bei der Feststellung. Glücklicherweise war es nur die nicht so zufriedenstellende Powerbank und unser schweizer Versicherungssystem ist so gut und schnell, dass wir die Bestätigung für eine Auszahlung bereits erhalten haben. Da lohnt es sich wenigstens Mal so unglaublich gut versichert zu sein. 

Neben diesem Dämpfer ist nun auch der Verkehr sehr viel dichter. Auf dem Weg nach Nanaimo, der nächsten grösseren Stadt merken wir dies vor allem auf dem Abschnitt, denn wir mangels Alternativen auf der Autobahn fahren müssen. Zum Glück hat es dann in der Innenstadt einen Fahrradweg, der meist sehr gut ist. Ausser einige Anstiege mit 20% Steigung. Wer auch immer diesen Weg geplant hat, ist wohl noch nie Rad gefahren. Nichts desdo trotz kommen wir gut nach Nanaimo.

Geich am Anfang treffen wir auf zwei vollgepackte Radfahrende. Sie schwärmen von einem Campingplatz auf einer kleinen Insel direkt vor Nanaimo – die Newcastle Island. Da gibts einen super schönen Campingplatz und wir sollen da unbedingt hin. Das trifft sich super, denn wir waren noch am rätseln, ob wir nochmals gut 20km anhängen und wildcampen sollten oder doch auf einen zu teuren Campingplatz in Stadtnähe. So hat sich auch diese Frage in Luft aufgelöst und wir geniessen noch einen kleinen Spaziergang am Hafen von Nanaimo entlang. Simon gönnt sich ein Glace und ich probiere ein Nanaimo Bar. Das ist eine spezielle Süssigkeit mit Kokos und Mandeln, einer Creme und Schokolade. Simon nennt es das Brownie mit Cremeschnittentoping – also sehr fein! Wir packen alles auf ein kleines Fähriboot und tuckern etwa 10 Minuten zur Insel.

Alles aufs Boot

Da machen wir noch eine Rundfahrt mit den Rädern über die halbe Insel (ca. 7km) und sehen 5 Rehe. Nach dem Abendessen sehen wir gleich noch 5 mehr. Sie sind absolut nicht scheu, da sie vermutlich auf dieser Insel keine Feinde haben. 

Bisschen Mountainbiken
Überhaupt nicht scheu
Schwarze Eichhörnchen
Newcastle Island

Nach einem feinen Pancakes mit Nutella Frühstück machen wir uns wieder auf den Weg zum Boot zurück auf die Insel. Dabei treffen wir ein älteres Ehepaar, die uns ansprechen. Manchmal brauchts nur knappe 10 Minuten und wir kennen die halbe Lebensgeschichte, reden mir dem fast 90 jährigen Mann deutsch, da er ursprünglich Deutscher war und seit über 50 Jahren in Oregon (USA) wohnt. Promt werden wir eingladen, erhalten eine Telefonnummer und sollen vorbeikommen. Mal sehen, ob uns unser Weg bei ihnen vorbeiführt. 

Zurück in Nanaimo gehts mit vielen kleinen Steigungen weiter Richtung Süden. In einer kleinen sehr süssen Stadt namens Ladiesmith essen wir Mittag und geniessen anschliessend einen gut 10km langen Fahrradweg. Wir erreichen in Crofton gleich eine Fähre und müssen auf Salt Spring Island nochmals einige Höhenmeter bezwingen, bevor wir total verschwitzt bei Martin und Kathy ankommen.

Zum Glück tragen wir einen Helm
Auf nach Salt Spring Island

Sie wissen genau, was es braucht und so bekommen wir zuerst frische Wassermelonen, dann eine Dusche und eine Waschmaschine für unsere Kleider und am Schluss super leckere Burger mit einem Quinoasalat. Wie wunderbar. Morgen wird uns Kathy um 5.45 Uhr zur Fähre bringen, damit wir die nächsten 3 Tage mal ohne Fahrrad Vancouver geniessen können. Wir freuen uns auf die Stadt und die Abwechslung und sind dankbar für all die unglaublichen Menschen, die wir treffen. 

6.30 Uhr – Auf nach Vancouver

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Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. Priska

    ❣️❣️- ‚“Man kann sich wohl den Weg wählen,
    aber nicht die Menschen, denen man begegnet.“ -Arthur Schnitzler
    und doch
    „Jede Bekanntschaft, jede sympathische Begegnung ist ein Gewinn.“ -Ricarda Huch

    Toll, könnt ihr solche berührende Begegnungen erleben ❣️❣️ (und für uns dazu noch faszinierende Berichte und Bilder)

  2. Mami Claudia

    Das isch jo mega was ihr alles erläbe, vor allem au die tolle Bekanntschafte 😊, die sind fürs Läbe. Bald gits scho ä Buech vo euerne tolle und usführliche Reisebricht. Witer so und gniessed eueri velolosi Zyt in Vancouver, Grüessli 😘😘

    1. Susi

      Unglaublich was Ihr alles erlebt! Super! Ich freue mich immer riesig die spannenden Berichte zu lesen. Ich wünsche Euch interessante Tage in Vancouver. Liebe Grüsse Omimi Susi

  3. Opru

    Hallo mitenand,
    Dangge für die schöne Föteli und de wundervolli Bricht. Langsam chämed ihr us em Bäregebiet use und sind sicher au froh. Wünsch euch tolli Täg in der Stadt und alles gueti für Wiiterreis.