Religiöse und andere Gemeinschaften

Du betrachtest gerade Religiöse und andere Gemeinschaften

Es ist soweit und wir haben das erste Land verlassen. Ein merkwürdiges Gefühl. Auf der einen Seite bin ich stolz und glücklich, sind wir bereits so weit gefahren und gleichzeitig sehr wehmütig haben wir nun das erste Land tatsächlich schon durchradelt. Kanada war wunderbar und wir sind uns einig, dass dieses Land weiterhin auf unserer Reiseliste bleibt und wir gerne eines Tages zurückkehren. Es gibt ja noch so einiges mehr zu sehen im zweitgrössten Land (Fläche) der Welt.

Zurück in den USA beginnt unsere Reise in Port Angeles. Ein kleines nicht wirklich schönes Städtchen. Im Tourismusbüro fragen wir noch nach den wichtigsten Tipps und Routen und nach einem Einkauf im Supermarket gehts los.

Der Einstieg ist wunderbar, denn es hat tatsächlich einen sehr schön ausgebauten Fahrradweg. Es war mal eine Zugslinie, das machen wir nun Götti Hansruedi und Jasmine nach. Meistens ist der Weg geterrt durch Wälder und manchmal auf eher wenig befahrenen Strassen. Zum Schluss kommen wir noch an einem See vorbei und radeln diesem wunderschön entlang. 

Am Camping angekommen wirds etwas mühsam. Der Camping ist nämlich ausgebucht und der Host, der uns eigentlixh eine Hiker/Biker Seite geben sollte ist „off duty“ und nirgends zu finden. Im Staat Washington ist es nämlich so, dass alle staatlichen Campings verpflichtet sind, Menschen auf dem Fahrrad oder zu Fuss aufzunehmen. Das kommt uns sehr entgegen, denn wie dieser Camping hier, sind sie oft sehr beliebt und bereits 6 Monate im Voraus ausgebucht. Leider kommen dann oft viele doch nicht und die reservierten Plätze bleiben leer – wirklich etwas mühsam und schade. Mit sehr schlechtem Internet finden wir raus, dass Platz 74 und 75 wohl solche Hiker/Biker sind und wir beschliessen da mal zu kochen und später unser Glück beim Host nochmals zu versuchen. Leti aus Spanien haben wir auf der Fähre kennengelernt. Sie fährt mit dem Fahrrad von Vancouver nach Guatemala, wo sie zurzeit wohnt. Sie kommt ebenfalls zu uns und wir teilen uns den Platz. Als Simon nach dem Essen nochmals beim Host nachschaut, erhält er eine ziemliche Abfuhr. Die Frau ist wohl sehr gestresst mit all den Touris. Wir können aber bleiben und falls sie Lust hat, kassiert sie am nächsten Morgen ein und sonst halt nicht. So übernachten wir gratis, was nett ist und bei der schräglage dieses Zeltplatzes auch ok. 

Am nächsten Tag gehts schön weiter auf Fahrradwegen bis kurz vor der nächsten grösseren Ortschaft Forks. Da wir einen Einkaufsladen finden können wir uns den Weg in die Stadt sparen und direkt abbiegen Richtung Strand. Um die Mittagszeit sehen wir bei dieser Kreuzung viele Autos und eine Art Markt. Wir halten, um zu sehen was da los ist. Lustigerweise ist es ein Twilight Festival. Jedes Jahr um Bellas Geburtstag im September (Hauptcharakter der Bücher und Filme) gibts ein 4-tägiges Festival. Dieses Jahr hat das erste Buch 20 Jahre Jubiläum und daher kommt die Autorin und auch immer einige Schauspieler. Eine lustige Sache mit all diesen Twilight Fans und ich bin etwas in meine Teeniezeit zurückversetzt. 

Wir radeln zum Rialto Beach, da war Simon schon mal mit 7 Jahren. Am Strand vorne geniessen wir dann noch einen Kaffee aus unserem Vorrat und sehen den Wellen und Vögel zu. Es ist allerdings sehr bewölkt und windig und daher zieht es uns irgendwann zurück zum Camping.

Rialto Beach

Nicht weit entfernt, ist nämlich das Cycle Camp. Ein Campingplatz (fast) exklusive für alle Zweiräder mit oder ohne Motor. Leti ist auch gerade angekommen und so erhalten wir gemeinsam von Bob dem Besitzer eine Tour. Er ist ein pensionierter Hippie, der diese Idee mit dem Cycle Camp hatte. Es gibt kein Check-In, sondern viele Geschichten von ihm und dann darf man wo auch immer sein Zelt aufbauen. Darum stellen wir unseres ins Tippi.

Dann dürfen wir Dusche, Küche und Waschmachiene nutzen und uns sogar an Lebensmittel bedienen, da nun Ende Saison ist und sowieso alles weg muss. 

So kochen Simon und Leti gemeinsam Abendessen und wir reden viel. Es kommt dann auch noch ein Auto mit Zelt, dass Bob ebenfalls aufnimmt, da die anderen Campings voll sind. Alles basiert am Schluss auf Spendenbasis und jeder gibt, was er kann und will. 

Am nächsten Tag gehen wir nach Forks, das kleine und jetzt sehr volle Städchen (Festivalgäste). Wir nützen die Einkaufsmöglichkeit für unser Mittagessen und einen grossen Kaffee. Danach gehts weiter auf dem bekannten Highway 101. Leider hat der kein wirklicher Pannenstreifen und so ist das Fahren eher unangenehm. Die Baustellen helfen jedoch, dass der Verkehr nur Schubweise kommt. Dennoch ist schnell klar, dass wir eine kleine Strasse durchs Inland wählen, um der 101 auszuweichen. Eine super Entscheidung, denn diese Strasse führt uns schön durch die Wälder und hat sehr wenig Verkehr. Als wir um 16.00 Uhr beim vorgesehenen Camping ankommen, stellen wir fest, dass dieser eine sehr Steile Schotterstrasse unten an einem Fluss liegt. Da wir keine Lust haben am nächsten Tag da wieder hochzufahren, gehen wir zum nächsten Camping in etwa 20km. Wir sind nun wirklich trainiert und legen so problemlos über 80km zurück. Es hat sich gelohnt, denn beim nächsten Camping hat es nicht nur einen schönen Bach, sondern auch die belgische Familie ist  wieder da. Wir geniessen den gemeinsamen Abend. 

Bessere Funktion für den Flaschenhalter

Am nächsten Tag gehts weiter und wir sind nun richtig mutig und entschliessen eine Abkürzung durch den Wald der Quinault Nation zu nehmen. Das bedeutet zwar Schotterstrasse, aber dafür 20km weniger. Es beginnt super und wir geniessen irgendwo im Wald das Mittagessen. Ein Polizeiauto der Quinault Nation hält noch und fragt uns aus. Sie sind wohl nicht so happy über unser da sein, aber verstehen, dass wir dem Verkehr auf der grossen Strasse ausweichen und lassen uns weiterfahren. Leider wird die Strasse immer schlechter und es hat viele steile Höhenmeter. Und dann zum ersten Mal verfahren wir uns auch noch. Die angebliche Strasse vom Navi ist überwachsen und so beschliessen wir einen Teil zurückzufahren.

Keine Strasse mehr

Aus diesen etwa 20km Schotter werden dann fast 40km und am Schluss bin ich ziemlich am Ende und froh als wir den Wald hinter uns lassen. Zum Glück ists dann nur noch etwa 1 Stunde zum Camping. Hier bekommen wir problemlos einen Hiker/Biker Platz und nach dem Zeltaufbau wird gleich gekocht. In dieser Nacht solls nämlich sehr viel regnen und so ist es dann auch. Unser Zelt hält aber gut dicht und wir bleiben trocken, auch wenn die Nacht nicht so erholsam ist. 

Immerhin kommt am nächsten Tag wieder schön die Sonne und wir beschliessen einen sehr kurzen Tag zu machen. Wir nehmens gemütlich und machen eine gute Mittagspause am Meer.

Wir kommen früh beim Camping an, aber da hier die Hiker/Biker beim Tagesparkplatz sind, dürfen wir unser Zelt erst nach 20.00 Uhr aufbauen. Also geniessen wir nochmals den Strand und zelten dann wieder mit Leti. Am Morgen ist alles nass von der Kondensation und der Luftfeuchtigkeit am Meer. Dafür haben wir uns kulinarisch ausgetobt. 12 Eier kann man ohne Probleme in zwei Mahlzeiten packen. So gabs am Abend spanische Tortilla und zum Frühstück French Toast. 

Super lecker

Heute fahren wir zum ersten Mal nicht alleine. Leti kommt mit uns. Das ist schön und wir haben bald einen gemeinsamen Rhythmus. Leider ist der Pannenstreifen am Anfang kaum vorhanden, aber es wird immer besser und zwischenzeitlich hats sogar wieder einen Fahrradweg. Leti hat ein Warmshower und wir gehen danach noch knappe 10km weiter zum Camping.

Mit Leti aus Spanien

Hier gibts nun so richtige Hiker/Biker Plätze und wir nehmen den grössten den die belgische Familie kommt auch noch dazu. Alle zusammen essen wir gemeinsam Abendessen und gehen dann an den Strand für den Sonnenuntergang. Der war fantastisch und so können wir im Anschluss  umso besser schlafen. 

Mit Gab, Sara und Han

Am nächsten Tag haben wir nur eine kurze Etappe von etwa 45km vor uns, da wir alle zum selben Warmshower fahren. So entschliessen Simon und ich noch einen Abstecher in die Dünen zu machen. Wir geniessen den kurzen aber sehr schönen Fahrradweg und schauen eine zeitlang den Surfern zu.

Danach gehts weiter einige Seitenstrassen und teilweise auf der Hauptstrasse. Beim Mittagessen telefonieren wir noch mit Freunden und dann holt uns Leti ein. Wir fahren zusammen und knappe 10km vor dem Warmshower treffen wir auf die belgische Familie, Sara, Gab und Han. Alle gemeinsam fahren wir zum Warmshower. Es wird eine der interessantesten bis jetzt. Jacob und Laura leben nämlich in einer christlichen Kultgemeinschaft, die uns alle zusammen herzlich Willkommen heissen. Wir müssen eine sehr steile Strasse hoch und da erklärt uns Jacob, dass sie alle zusammen leben. Sie haben ein grosses Grundstück mit Hühnern, Geisen, Schafen und 3 Kühen. Eine davon ist teilweise eine Schweizer Kuh, vorauf sie sehr stolz sind.

Es hat auch junge Kätzchen

Wir dürfen unten am Fluss campen und werden eingeladen um 18.00 Uhr bei ihrer täglichen Andacht und anschliessend beim Essen teilzunehmen. So stellen wir alles auf und nehmen eine wunderbare Aussendusche. Pünktlich erscheinen wir zur Andacht. Sie haben viele Instrumente (Gitarre, Flöte, Harfe, Trompete, Percussion, etc.) und die erste Hälfte besteht aus singen und tanzen. Alle stehen am Rand des kleinen Raums und in der Mitte gibt es einen Kreistanz. Die Lieder können sie alle auswendig und jeder kann einfach eines anstimmen. Danach setzt man sich und einige erzählen etwas von ihrem Glauben oder was sie in der Bibel gelesen habe. Mir ist nicht ganz klar, wer entscheidet, was gelesen wird und ob es jemanden gibt, der immer etwas teilt. Auch die Kinder machen mit, es erscheint mir aber als hätten sie ihre Aussagen von den Eltern gelernt bekommen. Zum Schluss wird gemeinsam gebetet indem alle aufstehen und ihre Hände hochhalten. Danach gibt es ein sehr feines Abendessen. Alle essen gemeinsam und Jacob schaut gut zu uns, damit wir auch alle genug bekommen. 

Wir geniessen eine ruhige Nacht im Zelt und da Leti am nächsten Tag Pause macht, bleiben auch wir. So können wir gemeinsam weiterreisen und nach 7 Tagen ist ein Ruhetag auch gerade richtig. Wir essen mit der Gemeinschaft Frühstück und ich bekomme einige Einblicke in ihre Theologie. Die scheint mir doch sehr strikt und zu wenig reflektiert. Bibeltreue ist eben so ein Ding. Es klingt sehr gut und man kann sich mit einzelnen Versen aus allen möglichen Büchern viel zusammenbauen, aber den Kontext der Entstehungszeit, den Zusammenhang innerhalb des Buches und die Übersetzungen aus den Originalsprachen kommen hier zu kurz. Auch die sehr starke Abgeschiedenheit zur Aussenwelt ist auffallend. Sie laden zwar duch Warmshower Menschen zu sich ein, aber selber in die Welt gehen nur die Erwachsenen, hauptsächlich die Männer. Generel ist es eine klar Patriarchale Gemeinschaft. So erklärt uns einer der älteren Männern, dass nur der Mann Gott hören kann und die Frau dem Mann gehorchen muss. Das sehe ich definitiv anders… Die Kinder werden Zuhause unterrichtet, lernen viel Musik, Sport, Lesen, Schreiben und auch nützliche Naturwissenschaft, wie zum Beispiel Wetterphänomene. Wir bezweifeln aber, dass zum Beispiel Evolution oder Sexualkunde je Thema wird und auch der Zugang zu Fernseh, Internet und Literatur (ausser biblischer) exisitiert wohl nicht oder nur sehr begrenzt. Nichts desdo trotz waren sie unglaublich Gastfreundlich und der Einblick sehr spannend. Nach der Erholung ziehen wir weiter. Tony aus Colorado hat sich uns auch noch angeschlossen und wir verbringen den Tag zu viert.

85km sind nun nicht mehr so streng für uns und wir schauen noch beim Laden der Gemeinschaft vorbei, kaufen einiges und sehen uns ihren grossen Bau an. Hier wird ein Restaurant und Laden eröffnet. Die Mittagspause verbringen Simon und ich mit Flicken meines Hinterrades. Nun habe ich tatsächlich bereits den zweiten Platten. Wobei Simon beim ersten Mal ja kein Foto gemacht hat und ich nicht sicher bin, ob er nicht einfach die Statistik fälscht… 🙂 

Am Nachmittag halten wir noch bei einem kleinen Wald und sehen uns sehr alte und grosse Bäume an. 

Auf dem Zeltplatz treffen wir erneut auf Sara, Gab und Han. Walker zeltet auch noch mit uns. Er fährt mit dem Fahrrad und seinem Surfbrett im Anhänger die Küste runter – noch verrückt als wir. So sind wir nun auch zu einer grossen Gemeinschaft gewachsen. 7 Erwachsene und Han verbunden durchs Fahrradfahren. 

Wir geniessen den gemeinsamen Abend und gehen mit 4 Rehen um unsere Zelte schlafen. Kurz vor dem Einschlafen kommt noch ein Waschbär vorbei und dann sind Simon und ich eingeschlafen. 

„GO AWAY! GET OUT OFF HERE!“ Ich wache durch die lauten Rufe von Tony auf. Er schreit. Ich begreife langsam das es wohl immernoch die Waschbären sind. Simon schläft weiter tief und fest. Ich setze mich hin und höre plötzlich lautes rascheln. Die sind bei uns! Ich wecke Simon und rufe ebenfalls laut auf Englisch: GET OUT! (Ich bin nun wirklich in der Sprache angekommen und rede sogar mitten in der Nacht nur noch Englisch) Simon ist sofort hell wach! Denn da klaut ein Waschbär seine Fahrradtasche mit der Drohne drin! Also sofort Schuhe anziehen und ab hinterher ins Gebüsch. Da ich ohne Brille blind bin, muss ich nochmals zurück ins Zelt. Der Waschbär hat tatsächlich die ganze schwere Tasche aus unserem Vorzelt gezogen und haut ab damit. Zum Glück bin ich erwacht und so lässt er sie irgendwann fallen und Simon kann sie aus dem Gebüsch holen. Was für eine Aufregung um Mitternacht. Wir nehmen dann alle Taschen ins Zelt und schliessen alle Reisverschlüsse ganz zu. Hoffentlich kommen sie so nicht mehr und lassen auch unsere Räder in Ruhe. 

freche kleine Diebe
…aber auch irgendwie süss

Natürlich bin ich ab jetzt höchst Geräuschempfindlich und nehme jedes Rascheln wahr. Da es aber auch fest windet, ist es nicht immer klar, ob das ein Tier oder die Bäume im Wind sind. Immerhin schläft Simon relativ bald wieder ein und hört nichts mehr. Tony und Walker habens nicht so einfach und müssen die Tiere etwa alle 30 Minuten vertreiben. So bin ich noch einige Zeit wach und die Nacht ist nicht sehr erholsam. 

Alles in Sicherheit gebracht

Heute verlassen wir bereits den Staat Washington und radeln über eine grosse Brücke nach Oregon. Da wir einen kurzen Tag vor uns haben, gehen wir noch zu einem Leuchtturm und fahren einen tollen Radweg durch den Wald.

Dann trennen wir uns von der belgischen Familie, denn sie werden die 6km lange Brücke mit dem Anhänger nicht fahren, sondern sich ein Auto suchen, dass sie mitnimmt. Wir stärken uns mit Leti schön am Meer beim Mittagessen und nehmen dann die Brücke in Angriff. Vor allem der Anstieg am Schluss hats in sich, doch die vielen Autos überholen meist sehr nett. Wie es der Zufall will winkt uns Gab aus einem Auto noch zu. Nach einer weiteren Brücke mit doch sehr starkem Wind gehen wir in einem riesigen Einkaufsladen fürs Abendessen einkaufen und gönnen uns einen ebenfalls riesen grossen Kaffee beim Starbucks. 

Etwas gegen die Müdigkeit nach der kurzen Nacht

Der Camping ist dann nur noch 7km weg und nach einigem Ankämpfen gegen den Gegenwind kommen wir gut an. Auch in Oregon gibts Hiker/Biker Plätze. Sie sind für uns etwas teurer, da wir pro Person 10.- Dollar bezahlen. Es hat dafür etwas mehr Luxus mit Schliessfächern, die sogar Stromanschluss haben und dem WC gleich nebenan und nicht am anderen Ende des Campingplatzes. 

Kurz vor dem Zeltplatz

So ist unsere Zeit im ersten Staat der USA zu Ende. Wir sind glücklich über all die tollen Erlebnisse, Einblicke in Lebenswelten und Freundschaften, welche wir knüpfen können. Den Abend lassen wir am Strand ausklingen. 

Schreibe einen Kommentar zu Mark Antworten abbrechen

Dieser Beitrag hat 5 Kommentare

  1. Rolf

    Cooler Blogeintrag und Fotos, wie immer.
    @Tamara: über das Gehorchen müssen wir dann schon noch mal reden 😜.
    Ich hatte heute einen so richtig verregneten Velotag, 114 km und es hat nur einmal geschifft: immer

  2. Susi

    Einfach unglaublich was ihr alles erlebt. Die Waschbären haben mir ja gefallen!!!! Und das mitten in der Nacht. Ich bin bei Brigitte und Dina in Glattfelden. Liebe Grüsse Omimi Susi

  3. Mark

    I have had an experience with raccoons while camping in a tent. While they are cute, they can be very destructive!

  4. Opru

    Sali mitenand, immer diese Bären, Schwarzbären und jetzt die Waschbären. Ich habe immer gemeint ihr seid auf einer Velotour und nicht Bärenjagt😄😄.
    Weiterhin alles gute auf eurer Reise und viele neue Erfahrungen. Liebi Grüess us Muttenz Nord

  5. Jasmine und Götti

    Ja – super habt ihr auch einen Bahnweg entdeckt. 👍.
    Zum Glück hat der Waschbär die Drohne wieder „zurückgegeben „. Was wären das wohl für Fotis geworden??🤣🤣